Von der Versicherung zur Immobilie: Chris Lemms Weg zum erfolgreichen Kapitalanlage-Berater

Wie ein ehemaliger Versicherungsmakler mit seiner Partnerin Luisa die Immobilienbranche aufmischt – und warum Kapitalanlagen nicht nur für Reiche sind.

Der steinige Weg in die Immobilienbranche

Chris Lemm ist 39 Jahre alt und hat einen beeindruckenden Weg hinter sich. Was heute als Lead Capital Immobilien eine erfolgreiche Marke im Immobilienbereich ist, begann mit einer klassischen Karriere in der Finanzdienstleistung. Doch dann kam Corona – und mit ihr eine Zäsur, die Chris' berufliches Leben komplett auf den Kopf stellte.
"Das Team ist natürlich weggebrochen", erinnert sich Chris an die schwierigen Zeiten 2020. Was macht man, wenn plötzlich das gesamte Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert? Chris musste pragmatisch werden: Regale einräumen, um überhaupt Geld zu verdienen. Ein Tiefpunkt, der ihn aber letztendlich stärker gemacht hat.
Von der Bank zum selbstständigen Immobilienberater
Nach einem Zwischenstopp bei der Volksbank, wo Chris wieder im Versicherungsbereich tätig war, kam der entscheidende Moment: Eine Anzeige für angestellte Immobilienvermittler. "Was hat man zu verlieren?", dachte sich Chris und bewarb sich. Es sollte die richtige Entscheidung sein.
In nur drei Jahren hat Chris etwa 100 Wohnungen erfolgreich zum Notar begleitet. Eine beachtliche Zahl, die zeigt: Hier ist jemand am Werk, der sein Handwerk versteht. Gemeinsam mit seiner Partnerin Luisa, die aus dem Marketing kommt, hat er Lead Capital Immobilien aufgebaut – eine Marke, die sich bewusst gegen die langen Vermittlerketten positioniert.

Das Problem mit der Kette: Warum weniger oft mehr ist

"Je länger die Kette ist, desto mehr Menschen verdienen daran", bringt es Chris auf den Punkt. In der Immobilienbranche ist es oft wie in der Fertigung: Der Rohstoff wird verarbeitet, und jede Station will ihre Marge. Das Ergebnis? Produkte, die für den Endkunden teurer werden – und Renditen, die sinken.
Lead Capital geht einen anderen Weg. Statt über mehrere Zwischenhändler zu arbeiten, wenden sich Chris und Luisa direkt an Bauträger und Aufteiler. Das Ergebnis: bessere Konditionen für ihre Kunden und Immobilien, die sich wirklich rechnen.
Rendite statt Mondpreise
"Es macht einen Unterschied, ob ich ein Produkt mit 3% Rendite anbieten kann oder mit 5%", erklärt Chris. Und genau hier liegt der Mehrwert: Durch kürzere Ketten können sie Immobilien vermitteln, die nicht nur auf dem Papier gut aussehen, sondern bei denen auch die Finanzierung von Banken mitgetragen wird.

Mehr als nur Verkauf: Die Philosophie der Beratung

Was Lead Capital von vielen anderen unterscheidet, ist der Beratungsansatz. Chris erinnert sich noch gut an seine Zeit als angestellter Vermittler, wo er täglich 120 Anrufe tätigen musste – ein reines Zahlenspiel. "Diese permanente Ablehnung" war zwar lehrreich, aber nicht der Weg, den er heute gehen möchte.
Stattdessen setzt Lead Capital auf echte Beratung:
Keine Massenabfertigung: Kunden bekommen ein "kleines Coaching", wie Chris es nennt • Aufklärung statt Verkaufsdruck: Es geht darum, Glaubenssätze aufzulösen • Transparenz: Vom ersten Gespräch bis zum Notartermin wird der Kunde an die Hand genommen • Langfristige Begleitung: Auch nach dem Kauf steht Chris zur Verfügung
"Am Ende der Beratung könnte der Kunde es theoretisch selber machen", sagt Chris stolz. Aber genau weil die Beratung so gut ist, entscheiden sich die Kunden bewusst für die weitere Zusammenarbeit.

Glaubenssätze auflösen: Immobilien sind nicht nur für Reiche

Einer der häufigsten Irrtümer im Immobilienmarkt: Man muss reich sein oder 50.000 Euro Eigenkapital haben, um überhaupt einsteigen zu können. Chris und Luisa arbeiten gezielt gegen diese Vorstellung an.
"Du bist nicht nur ein einfacher Angestellter, du hast eine Lücke, wenn du in Rente gehst", macht Chris seinen Kunden klar. Und genau hier liegt die Stärke von Immobilien als Altersvorsorge: Sie funktionieren auch mit durchschnittlichem Einkommen.
Erfolgsgeschichten aus der Praxis
Chris berichtet von Kunden im Einkommensbereich von 2.500 bis 3.500 Euro netto, die zunächst skeptisch waren: "Kann ich doch nicht." Heute haben viele von ihnen zwei oder drei Immobilien – weil es eben doch funktioniert, wenn die Beratung stimmt und die Immobilie richtig ausgewählt ist.
Der Unterschied zu Aktien oder klassischen Rentenversicherungen? "Man braucht viel mehr Mut", gibt Chris zu. Eine Immobilie für 200.000 Euro zu kaufen, ist eine größere Entscheidung als monatlich 100 Euro in einen ETF zu stecken. Aber mit der richtigen Begleitung ist dieser Schritt machbar.

Standort-Strategie: Nicht da kaufen, wo man wohnt

Ein weiterer wichtiger Punkt in der Beratung von Lead Capital: Die beste Immobilie ist nicht zwangsläufig die vor der Haustür. "Jeder Kunde hat andere Parameter", erklärt Chris. Je nach Ziel wird dann der passende Standort gesucht.
Ob München, Düsseldorf, Leipzig oder Magdeburg – Lead Capital arbeitet deutschlandweit mit verschiedenen Geschäftspartnern zusammen. Das Besondere: Mit Sondereigentumsverwaltung muss der Kunde im besten Fall nur einmal zur Immobilie fahren. Danach läuft alles über die Verwaltung.
Die Besichtigung als Vertrauensbasis
Trotz der digitalen Möglichkeiten legt Chris Wert auf persönliche Besichtigungen: "Ich bin bei jeder Besichtigung dabei." Das schafft Vertrauen und gibt dem Kunden die Sicherheit, dass er nicht die Katze im Sack kauft.

Wertentwicklung: Das versteckte Potenzial

Viele Anleger schauen nur auf die monatliche Mietrendite. Dabei ist die Wertentwicklung ein oft unterschätzter Faktor. Chris rechnet in seinen Kalkulationen konservativ mit 1,5 bis 2% Wertsteigerung pro Jahr – und liegt damit bewusst niedrig.
"Die letzten Jahre war es deutlich höher", gibt er zu. Aber gerade bei der Altersvorsorge ist es besser, vorsichtig zu kalkulieren und dann positiv überrascht zu werden.
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Kunde erzählte Chris von einem Ein-Zimmer-Apartment in Heidelberg, das sein Vater damals nicht kaufen wollte. Jahre später stand exakt dieselbe Wohnung wieder zum Verkauf – zum doppelten Preis.

Die Zukunft von Lead Capital: Wachstum mit Augenmaß

Wo sieht sich Lead Capital in zehn Jahren? "Egal wie groß es wird, es wird immer diese persönliche Note haben", ist Luisa überzeugt. Keine riesige Beraterstruktur mit 50 oder 60 selbstständigen Vertriebspartnern, sondern ein kleiner, starker Kern.
Chris sieht das ähnlich: "Wenn, dann ein Vertriebskern mit zwei, drei gut ausgebildeten starken Beratern." Menschen, die verstehen, was sie tun und die langfristig mit ihren Kunden zusammenwachsen.
Persönliche Note statt Massenabfertigung
In einer Zeit, in der alles skaliert und automatisiert werden soll, gehen Chris und Luisa bewusst einen anderen Weg. Die Qualität steht im Vordergrund, nicht die Quantität. Und genau das spüren ihre Kunden.

Fazit: Immobilien als Altersvorsorge für jedermann

Chris Lemms Geschichte zeigt: Der Weg in die Immobilienbranche ist nicht immer geradlinig. Aber mit der richtigen Einstellung, echtem Interesse am Kunden und dem Mut, Dinge anders zu machen, kann man erfolgreich sein.
Lead Capital beweist, dass Immobilien als Kapitalanlage nicht nur etwas für Gutverdiener oder institutionelle Investoren sind. Mit der richtigen Beratung, transparenten Prozessen und fairen Konditionen können auch Normalverdiener sich eine solide Altersvorsorge aufbauen.
Die wichtigste Erkenntnis? Es braucht keinen Elite-Status, um in Immobilien zu investieren. Was es braucht, ist einen kompetenten Berater, der einen ehrlich berät und nicht nur verkaufen will. Genau das bietet Lead Capital – und genau deshalb funktioniert das Konzept.

Über Lead Capital:

Chris Lemm und Luisa beraten Kunden deutschlandweit beim Erwerb von Kapitalanlage-Immobilien. Ihr Fokus liegt auf transparenter Beratung, kurzen Vermittlerketten und langfristiger Begleitung ihrer Kunden.
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